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Zeitgemäßes E-Laden vor der Lohnhalle

Eingestellt von Christian Homuth am 28.2.2024

© Stadtteilbüro / Hermann Huerkamp

Direkt vor der Lohnhalle der ehemaligen Zeche Westfalen können ab sofort 4 Elektroautos zeitgleich geladen werden. "Unser Standort ist uns wichtig. Wir wollen uns an die Bedürfnisse der Mieter und der vielen Besucher anpassen und die Vermietbarkeit unserer Immobilie weiterhin stärken“, so Hermann Huerkamp, Geschäftsführer der Projektgesellschaft der Zeche Westfalen, denn die Nutzung von Elektroautos ist unaufhaltsam auf dem Vormarsch, auch in Ahlen. Die Stelle, wo die Ladesäulen stehen, ist im Eingangsbereich der Zeche Westfalen am Morsbach-Platz auffällig gewählt. Sie fällt dem Besucher ins Auge und das ist gewollt, denn die Ladepunkte müssen auch entsprechend gefunden werden. Die Errichtung der Ladesäulen hat in enger Kooperation mit den Stadtwerken Ahlen stattgefunden, die die Projektgesellschaft Westfalen in ihrem Tun unterstützt hat. "Ohne die gute Beratung von den Stadtwerken Ahlen, namentlich von Niklas Boy und Marco Kißler hätten wir das nicht hinbekommen," dankte Huerkamp den Mitarbeitern der Stadtwerke für ihr gutes Engagement und die problemlose Zusammenarbeit gerade auch im Umbau.

 

Dabei gelang es die 1. Ladesäule, die seit 2019 Bestand hat, umzurüsten und eine weitere neue Ladestation ans Netz zu bringen. Die zweite Ladesäule ist gefördert vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr und von dort werden zu 80 %  die Herstellungskosten, die bei ca. 15.000 € liegen, getragen. "Eine tolle Sache", lobt Huerkamp die Förderung. Aber die Stadtwerke haben die alte, erste Ladesäule ausgetauscht und  entsprechend auf das gleiche Niveau wie die neue Säule gebraucht, folglich investiert. Jetzt beträgt die maximale Ladeleistung für die insgesamt vier Lademöglichkeiten jeweils 22 kw und bietet so einen zeitgemäßen Ladevorgang, den die Nutzer schätzen, denn egal zu welcher Zeit die Lohnhalle der Zeche Westfalen angefahren wird, stehen Autos vor der Lohnhalle, die gerade laden.


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