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Zeche wird wieder zum Bewegungszentrum
© WN / Peter Schniederjürgen
Einmal mehr ist die Zeche am Sonntag das Bewegungszentrum der Stadt. Der Förderverein „Fördertürme“ feiert sein Sommerfest mit zahlreichen Aktionen und Bewegungsmöglichkeiten. Hoch hinaus geht’s am Sonntag. Dann ist die Zeche einmal mehr das Zentrum für Bewegung in der Stadt. Der Förderverein „Fördertürme“ feiert sein Sommerfest und das zieht viele Akteure auf die Zeche. Vom Auftakt des Sattelfestes bis zur Oldtimer- und Traktorenschau ist dort richtig was los. So haben der Förderverein, das Stadtteilbüro, die Projektgesellschaft Zeche Westfalen, die Wirtschaftsförderung und viele mehr ein richtig großes Fest organisiert. Um 12 Uhr beginnt das Sommerfest mit seinem sehr bunten Programm.
Höhepunkt ist dabei wie immer die Besteigung des Förderturms. Wer sich die gefühlt endlosen Stufen heraufgearbeitet hat, wird mit einem gigantischen Rundblick belohnt. Dazwischen gibt’s auch noch Schilderungen von Ex-Kumpeln, über das, was hier zu des Turmes aktiver Zeit so passierte. „Wer nun keine Lust hat wieder herunterzugehen, dem helfen wir gern“, zwinkert Gary Bilton von „Rockvibes“, die die Kletterkaue am anderen Ende der Zeche betreiben. Denn die Sport- und Industriekletterertruppe bietet wieder das Abseilen vom Turm an. Aber auch wer am Boden bleibt, hat eine Menge Spaß. Wer am Boden bleibt, hat eine Menge Spaß. Mit dem Sattelfest geht’s los. Gemeinsam mit dem städtischen Mobilitätsmanagement und dem ADFC wird ein großes Programm rund um das Thema Fahrrad und Lastenrad aufgezogen. Die Fahrradwaschanlage bietet kostenlose Radwäsche. Um 12 Uhr beginnt das Sommerfest mit seinem sehr bunten Programm.
„Wir wollen besonders auf den Kreativmarkt hinweisen“, sagt Hermann Huerkamp vom Förderverein „Fördertürme“. Für die Musik kommt der Singer/Songwriter Jörg Scheffer. Kaffee und Kuchen gibt‘s in der Friktionshalle. „Wir sind dankbar über jede Kuchenspende“, bittet Huerkamp um Unterstützung. Gegen 15 Uhr rollen bei gutem Wetter wieder die Oldtimer. Die Autos, Motorräder und Traktoren werden kommentiert und erklärt und später zu besichtigen sein. Natürlich ist das Spielmobil dabei. Das Spielmobil und zwei Hüpfburgen, dabei auch der „Wabbelberg“, sorgen für die Unterhaltung der jüngeren Gäste.
Gegen 18 Uhr ist das Ende geplant.
