"Four Generation" und "Upper Brush" bei Rock am Schacht
© Stadtteilbüro / Hermann Huerkamp
Es wird ein kurzweiliger Rockabend, da sind sich die Initiatoren um Michael Oertel, Andrea Ruwisch, Hermann Huerkamp und Uwe Stein von der Rock-am-Schacht-Initiative sicher. "Eine Band mit Ahlener und eine mit Beckumer Wurzeln, das müsste wieder einen guten Besuch versprechen", so die Initiatoren der Veranstaltergemeinschaft mit dem Stadtteilbüro. Am Freitag, 04.04.2025 geht es ab 19.30 Uhr in der Lohnhalle der Zeche Westfalen los und es wird musikalisch "zur Sache gehen".
Die Band Four Generation begeistert mit einer mitreißenden Mischung aus Rock- und Popmusik. Mit energiegeladenen Live-Auftritten sorgt die vierfünfkpüfige Band für unvergessliche Momente auf jeder Bühne und hat dies schon häufiger unter Beweis gestellt. Die handgemachte Musik mit vielen Rockklassikern geht direkt in die Beine des tanzbereiten Rock am Schacht Publikums. Altersmässig besteht die Band aus vier Generationen, weshalb der Name der Mannen um den Ahlener Paul Wulle Programm ist, aber musikalisch sind alle 4 gleich jung geblieben, was die Band auf der Bühne unter Beweis stellen möchte, wenn sie "gemeinsam abgehen".
Upper Brush ist eine Band aus Beckum, die im Mai 2021 gegründet wurde und ausnahmslos Eigenkompositionen spielt. Die breitgefächerte Musik von „Upper Brush“ lässt sich nur schwer in eine Schublade packen; wesentliche Elemente aus Rock und Pop werden gemischt mit Anklängen aus Funk, Jazz, Progressive oder Punk, einfach ein Crossover Stilmix. Die Lieder mit Texten in englischer Sprache stammen aus der Feder von Sylvia Köhler (Gesang, Gitarre) und Thomas Niehaus (Gesang, Gitarre). Zur Band gehören außerdem Joe Plagwitz (Keyboards), Stefan Gesigora (Saxophon), Tim Fernkorn (Gesang, Bass) und Thorsten Lütke (Schlagzeug). Die Mitglieder kennen sich teilweise schon seit vielen Jahren aus gemeinsamen musikalischen Projekten, wirken sehr abgestimmt aufeinander und sind in der Beckumer Musikszene nicht unbekannt. Bei Rock am Schacht geben sie erstmalig ihre Visitenkarte ab.
Der Eintritt ist für das Kulturevent wie immer frei.